Die Barmer Küchenoper
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Grußwort für die Partnersuche

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Barmer Küchenoper und alle, die das noch werden wollen, Sie fragen sich vielleicht: Was will der denn jetzt? Oder, etwas anders ausgedrückt: Was hat der Oberbürgermeister mit der Barmer Küchenoper zu tun? Ganz viel – und das nicht nur, weil ich schon das Vergnügen hatte, als Gast mit Dörte und ihrem Team auf der Bühne zu stehen.

Oberbürgermeister Andreas Mucke
Die Barmer Küchenoper ist eine der vielen Perlen unserer freien Kulturszene. Wuppertal hat eine blühende, freie Szene, und das mehr denn je. Sie macht unsere Stadt mit ihren Initiativen, ihrem Engagement und ihrer Kreativität lebenswert und unverwechselbar. Und daher gilt es, das stetige Engagement eines freien Ensembles wie dem der Barmer Küchenoper zu unterstützen.

In der Wuppertaler Kulturlandschaft genießt die die Barmer Küchenoper nicht nur Kult-Status, sie ist auch eine Soap-Opera für alle. Denn sie schafft es, ein generationen- und stadtteil-übergreifendes Publikum anzusprechen. Auf der Bühne sieht man Wuppertaler und Wuppertalerinnen von 7 bis 70 Jahren – und das spiegelt sich im Zuschauerraum. Damit schafft die Barmer Küchenoper Identität und überrascht mit neuen Blicken auf unsere Stadt und lokale Ereignisse.

Dahinter steht ein starkes, kreatives Team mit originalem und einmaligem Konzept. Ich war selbst dabei und durfte die Freude auf beiden Seiten erleben: ein begeistertes Publikum und ein engagiertes, äußerst spielfreudiges Team auf der Bühne. Und daher bin ich an Bord, wenn es darum geht, die Barmer Küchenoper zu unterstützen – ein Stück wunderbares Wuppertal!



Grußwort Matthias Nocke

Liebe Freunde des „Küchen-Theaters“,
sehr geehrte Damen und Herren,

nicht alles, was als einzigartig gepriesen wird, ist es tatsächlich.
Bei der Barmer Küchenoper ist das anders: Zum Klang und zum Rhythmus unserer Stadt gehört dieses besondere, mit keiner anderen Seifenoper vergleichbare charakteristische und typische Theaterformat.
Matthias Nocke Kulturdezernent

Sie können in Wuppertal heute auf hochdeutsch „Eierschneider“ sagen und werden trotzdem – ob als Zuschauer des Liveprogramms oder Hörerin des örtlichen Radioprogramms – dieses aus der Zeit gefallene Wort in Ihrer gedanklichen Vorstellung in der unverwechselbaren Klangfarbe Wuppertals hören: „Äierschnäider“.

Sie merken, man kann es nicht aufschreiben, man muss es hören und erleben und trägt damit dazu bei, diese besondere Form von Comedy in Küchenschürze und modernem Heimattheater auch künftig zu fördern und zu erhalten. Nebenbei bemerkt ist dies eine der wenigen zukunftsweisenden Möglichkeiten, auch Ihren Enkeln die Klangfärbung unseres Dialekts zu vermitteln.

Das Konzept ist einzigartig. Wortwitz und Situationskomik, spielfreudig und originell, kreativ und charakterstark – eben bergisch. Dörte aus Heckinghausen hat mich mit geblümten Kittelschürzen versöhnt. Meine Bitte an Sie: Tragen Sie dazu bei, fördernd, werbend und am besten jährlich zahlend diesem einzigartigen Wuppertaler Bühnenformat eine gesicherte Zukunft zu ermöglichen, damit Wuppertaler Heimatklänge im Satireformat, mal erzählend, mal musikalisch und oft gesungen, eine Zukunft haben.


Sprechen Sie uns gern an!

Kontakt

Die Barmer Küchenoper
Dörte Bald
Schubertstr. 25
42289 Wuppertal

Telefon 0163 69 50 865
Email info@die-barmer-kuechenoper.de